CKCmed Software
Dr. Christoph Klaus Camphausen
Facharzt für Kinderkardiologie und Kinderintensivmedizin
im Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
|
|
Ärztlicher Verordnungsbogen
Mit KardioPat kann ein ärztlicher Verordnungsbogen erstellt werden.
Bildschirmbeispiel: Verordnungsbogen, Infusionsübersicht
Alle Aspekte einer Intensivverordnung werden in kompakter und übersichtlicher Form dargestellt.
Die Daten der Verordnung werden in KardioPat strukturiert abgelegt. Über eine Datenbankabfrage kannn jederzeit ermittelt werden, wer, wann, was und für wie lange von wem verordnet bekommen hat.
Die Verordnung wird jeden Tag ausgedruckt und dient dem Pflegepersonal als Arbeitsgrundlage.
Im Falle einer elektronischen Pflegedokumentation ("elektronische Patientenkurve") ist ein Transfer der Vordnung in das Dokumentationssystem möglich. Der Umfang der Datenübernahme ist allerdings von System zu System sehr unterschiedlich.
Kopf der Verordnung
Das Datum, der zuständige Arzt, die Patientendaten usw. werden automatisch eingetragen.
Das Kurzdiagnosefeld (gelber Textbereich) kann jederzeit geändert oder ergänzt werden.
Verordnung von Überwachung, Pflege und Nahrung
Für die Angaben zur Überwachung, Pflege und Nahrung sind Eingabefelder und aufklappbare Auswahllisten vorgesehen.
Verordnung von Medikamenten und Diagnostik
Die Medikamentenverordnung benutzt eine Medikamentenliste, die alle Medikamente der Abteilung/Station, der Klinik oder z.B. die Rote Liste enthalten kann. Der Zeitpunkt der Gabe wird mit der Maus angeklickt (graue Felder).
Jedem Medikament kann eine laufende Nummer zugewiesen werden, die von Tag zu Tag automatisch weitergezählt wird.
Flüssigkeitsbilanz
Die auf der Verordnung angebenen Flüssigkeiten (inkl. Kalorienberechnung) werden addiert
und in einer Flüssigkeitsbilanz übersichtlich dargestellt.
Mischinfusion
Speziell für die Kinderheilkunde bzw. Neonatologie können genau definierte Mischinfusionen zusammengestellt werden.
Arterielle und venöse Zugänge
Die Benennung der Zugänge erleichtert die Planung der Infusionen (Bildschirmbeispiel: Infusionsübersicht)
(ZVK=zentraler Venenkatheter, ZVD=zentraler Venendruck, H.T.=Haupttropf=Mischinfusion)
Definition und Berechnung der Medikamenteninfusionen
Die Tabelle der Medikamenteninfusionen (über Pumpenspritzen) ist vollständig programmgesteuert. Jede Ändereung der Laufrate, Konzentration oder des Bezugsgewichtes wird sofort berechnet und das Ergebnis angezeigt.
|